Stefon Harris erklärt, dass es in der Jazz-Improvisation nur einen Fehler gibt. Nämlich einen unerwarteten oder scheinbar unpassenden Ton eines Kollegen für einen Fehler zu halten, anstatt den Ton miteinzubeziehen und darauf zu reagieren. Um einen „collaborative sound built on collective inspiration“ zu schaffen, liege die Kunst viel mehr in der Fähigkeit des Wahrnehmens als in der Fähigkeit des eigenen Tuns. „It’s not about bullying my vision or anything like that. It’s about being here in the moment, accepting one another and allowing creativity to flow.“ Hier geht es zu seinem mit Hörproben untermalten Vortrag auf www.ted.com.